Hilfe für einen ganz besonderen Hund

Datum: 16. June 2025
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Der älteste Mitbewohner auf dem Erlebenshof vilztür ist ein 18-jähriger deutscher Jagdterriermischling namens Chipsy. Er ist ein wunderbares Hündchen mit ganz viel Charakter und ein grosser Menschenfreund. Abgegeben wurde er vor 17 Jahren im Tierheim Paradiesli, weil man ihn angeblich nicht in die neue Wohnung mitbringen durfte. Sein Glück fand Chipsy oberhalb von Sattel mitten in einem schönen Wandergebiet.

In diesen 17 Jahren, die er nun bei Karin lebt, hatte er viele gesundheitliche Probleme zu bewältigen. Hierbei hat er nie seinen Charme oder seine Freude am Leben verloren, alles mit einer Engelsgeduld ertragen und sich immer wieder zurück gekämpft. Nun hinterlässt sein Alter die eine oder andere Spur. Damit er weiterhin herumtoben und ohne Schmerzen sein kann, benötigt er wöchentlich Physiotherapie, was monatlich CHF 420.- kostet.

Die Hofpatenschaft von ProTier setzt der Erlebenshof vilztür für die Therapie von Chipsy ein. Er hat es so verdient und dieser Betrag entlastet das Vereinsbudget, wovon auch die restlichen Bewohner profitieren. Wir danken von Herzen für Ihre Unterstützung.

Warum eine Hofpatenschaft so wichtig ist

Viele Tiere, die auf Lebens- oder Gnadenhöfen leben, haben eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Manche wurden vor der Schlachtung, andere aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet. Gerade ältere Tiere haben oft besondere Bedürfnisse, die mit zusätzlichen Kosten verbunden sind. Eine Hofpatenschaft  ist eine direkte Möglichkeit, einen nachhaltigen Unterschied zu machen – nicht nur für ein einzelnes Tier, sondern für den gesamten Hofbetrieb. Zudem ist eine wiederkehrende Unterstützung für die Höfe von enormer Bedeutung, um Sicherheit zu erlangen und besser planen zu können.

Die ProTier Hofpatenschaft macht es möglich, dass Tiere wie Chipsy die bestmögliche Pflege und Betreuung erhalten. Dank dieser Unterstützung können sie weiterhin artgerecht versorgt werden, ohne dass der Lebenshof vor zusätzliche finanzielle Herausforderungen gestellt wird. Jede Hofpatenschaft trägt dazu bei.