Gemeinsam helfen mit Geld für Heu

Datum: 10. October 2022
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Der vergangene Sommer war so heiss und trocken wie kaum einer zuvor. Dies bekamen auch die Gnadens- und Lebenshöfe in der Schweiz zu spüren. Einer von Ihnen ist der Lebenshof Frei Sein in Luthern. 

Das Gras auf den Wiesen ist dieses Jahr nicht so gewachsen wie gewohnt. Dies merkt auch Roger Limacher vom Lebenshof Frei Sein in Luthern. Dadurch fiel seine Heuproduktion nicht nur mager aus, sondern er musste bereits im Sommer Heu auf der Wiese auslegen, damit seine Tiere auf der Weide genügend Futter zur Verfügung stand. Als Folge musste er nun zusätzliches Heu zu steigenden Preisen zukaufen - eine Investition, die das Hofbudget unerwartet belastet. 

«UNSER GRAS IST NICHT SO GEWACHSEN, WIE ES EIGENTLICH SOLLTE. DADURCH HATTEN WIR ZU WENIG FUTTER FÜR DIE TIERE UND MUSSTEN HEU ZUKAUFEN.»

Roger Limacher, Lebenshof Frei Sein

Dies trifft Schweizer Lebenshöfe besonders hart. Dass sie nun dieses Jahr ihr Heu bereits verfrüht verfüttern mussten, stellt sie vor eine zusätzliche finanzielle Herausforderung. Aus diesem Grund haben wir die Kampagne Geld für Heu lanciert. Das Ziel dieser Kampagne ist klar: möglichst viele Lebenshöfe beim Einkauf von Heu finanziell zu unterstützen. Dadurch wollen wir einerseits die eigene Futtermittelknappheit verhindern und andererseits die Höfe finanziell entlasten. 

DEINE SPENDE MACHT DEN UNTERSCHIED

Eine Kuh frisst im Winter zwischen 15-20 Kilogramm Heu pro Tag. "Geld für Heu!" ist eine Initiative, die ohne deine Unterstützung nicht möglich ist. Herzlichen Dank im Namen aller Höfe, die wir mit deiner Spende mit Heu unterstützen dürfen!